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SUP-Yoga ist eine Kombination aus Paddleboarding und Yoga, die Ihre Kraft und Ihr Gleichgewicht beim Gleiten über das Wasser herausfordert.
Ursprünglich aus Hawaii stammend, fand SUP-Yoga in den frühen 2010er Jahren seinen Weg auf das Festland. Seitdem hat es sich zu einer festen Größe in der Fitnessbranche entwickelt und bietet die Möglichkeit, mit Mutter Natur in Kontakt zu treten.
Das Prinzip ist ganz einfach. Schnappen Sie sich ein SUP-Board, paddeln Sie in sicherer Entfernung auf einen See, den Ozean oder sogar in einen Pool hinaus und beginnen Sie mit Ihrer Yoga-Praxis.
Hier erfahren Sie alles, was Sie über SUP-Yoga wissen müssen, einschließlich der Vorteile, Risiken und sogar eines möglichen Workouts.
Die Vorteile von SUP-Yoga
Die Vorteile von Yoga sind bekannt, aber einer der interessantesten Aspekte ist, wie sie sich auf SUP-Yoga übertragen. Diese uralte, spirituelle Praxis, die in der indischen Kultur verwurzelt ist, ist Gegenstand zahlreicher Studien, die ihre Vorteile hervorheben. Außerdem wirkt es sich positiv auf die geistige Gesundheit aus und kann zur Behandlung von Schmerzen im unteren Rückenbereich eingesetzt werden.
Das Stehen auf einem SUP-Board beansprucht die gesamte Rumpfmuskulatur - die queren und geraden Bauchmuskeln sowie die schrägen Muskeln. Bei dieser Aktivität wird auch die Verbindung zwischen Körper und Geist gestärkt, da Sie sich während jeder Haltung konzentrieren. Hier sind einige weitere Vorteile.
Beansprucht neue Muskeln
Beim SUP-Yoga müssen Sie mehrere Muskelgruppen gleichzeitig stabilisieren, um das Gleichgewicht zu halten. Dadurch werden Muskeln beansprucht, von denen Sie gar nicht wussten, dass Sie sie haben.
Beim SUP-Yoga schwebt man auf dem Wasser und erfrischt sich in der freien Natur. Die Forschung weist seit langem auf die kognitive Verbindung zwischen Natur und positiver Stimmung hin.
Yoga ist eine uralte Praxis, die den Menschen seit langem hilft, Stress abzubauen. Wenn Sie Yoga üben, können Sie Ihren Geist auf etwas anderes konzentrieren als auf das, was Ihnen Stress bereitet. Das kann Ihnen helfen, sich zu entspannen und die negativen Auswirkungen von Stress auf Ihren Körper und Geist zu verringern.
Paddleboarding stärkt die Propriozeption, indem es eine unmittelbare Rückmeldung gibt, wie beim Fallen im Wasser. Die Propriozeptoren des Körpers werden durch die unmittelbare Rückmeldung beim Paddleboarding gestärkt.
SUP-Yoga eignet sich nicht nur hervorragend für neuromotorische Übungen, die das Gleichgewicht, die Koordination und die Propriozeption verbessern, sondern ist auch eine hervorragende Möglichkeit, Kraft und Flexibilität zu steigern.
Sup-Yoga ist für die meisten Fitnesslevel geeignet, auch wenn Sie noch nie einen Yogakurs besucht haben. Um sicher zu sein, sollten Sie auf die Anweisungen Ihres Lehrers hören und darauf achten, dass Sie Ihre Form im Auge behalten.
Für die visuellen Lernenden gilt: Beobachten Sie den Trainer genau und folgen Sie seinen Anweisungen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Körper sicher positionieren. Auch auf dem Wasser sollten Sie Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.
Denken Sie daran, dass SUP-Yoga mit einigen Risiken verbunden ist. Dazu gehören:
Die Wassertiefe ist beim Surfen von großer Bedeutung, da ein Sturz ins Wasser oft zu Verletzungen führen kann.
Wenn Sie ins Wasser fallen, achten Sie darauf, wie flach das Wasser unter Ihrem Brett ist. Vergewissern Sie sich, dass es tief genug ist, um nicht auf Felsen oder scharfe Oberflächen zu fallen, die sich direkt unter Ihnen befinden können.
Der Wind kann definitiv zu unruhigem Wasser führen, weshalb wir unsere SUP-Yoga-Kurse in der Regel am Morgen abhalten.
Wir haben auch festgestellt, dass die beste Zeit zum Paddeln der frühe Morgen oder der frühe Abend ist, wenn die Sonne tiefer am Himmel steht und es weniger Blendung auf dem Board gibt.
Es ist wichtig, auf seinen Körper zu hören und nicht über seine Grenzen zu gehen. SUP-Yoga ist als Workout gedacht, aber auch als entspannende Session in der Natur. Bleiben Sie auf Ihrem Niveau und arbeiten Sie daran, Ihre Form zu meistern, bevor Sie zu fortgeschritteneren Übungen übergehen.
Bevor Sie sich aufs Wasser begeben, gibt es einige Dinge zu beachten. Vergewissern Sie sich zunächst, ob Ihr Kurs ein Paddelbrett zur Verfügung stellt oder ob Sie in ein eigenes investieren müssen. Obwohl die meisten aufblasbaren Boards einen hohen Preis haben, gibt es mit ein wenig Recherche auch erschwingliche Boards. Sie können sich auch nach Mietoptionen umsehen.
Achten Sie darauf, dass Sie Sonnenschutzmittel verwenden und auch viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Egal, ob die Sonne scheint oder nicht, Ihre Haut und Ihr Körper werden Ihnen für den zusätzlichen Lichtschutzfaktor und das Wasser dankbar sein. Sie können Ihre Wasserflasche in einem trockenen Beutel aufbewahren, um sie und andere Wertsachen während des Kurses vor dem Wasser zu schützen.
Denken Sie auch daran, dass Sie bei einigen Kursen Ihr Brett festbinden müssen, um das Abdriften zu verhindern, während Sie bei anderen Kursen auf ruhigem Wasser treiben können. Bereiten Sie sich auf beide Optionen vor oder rufen Sie vorher an, um zu erfahren, was Sie erwartet.
Um sicher zu sein, solltest du immer mindestens zwei Kontaktpunkte auf dem Brett haben. Außerdem sollten Sie sich für einen breiten Stand auf dem Brett entscheiden, um Ihr Gleichgewicht zu verbessern.
Achten Sie auch auf geeignete Kleidung. Sowohl Bade- als auch Sportkleidung sind geeignet, solange die Kleidung bequem und stützend ist.
SUP-Yoga ist eine großartige Möglichkeit, um in Form zu kommen. Es ist ein hervorragendes Training für den ganzen Körper und kann sich auch sehr positiv auf die geistige Gesundheit auswirken.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, SUP-Yoga auszuprobieren, sollten Sie alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen treffen, um auf dem Wasser sicher zu sein. Außerdem sollten Sie, bevor Sie ein neues Trainingsprogramm beginnen, mit einem Arzt über alle medizinischen Bedenken oder Einschränkungen sprechen, die für Ihre Sicherheit bei dieser Aktivität relevant sein könnten.
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